Autor: Bernhard Maurer 

 

Wildbiene auf Schafgarbe

Das Rohstoff Holz ist vielseitig einsetzbar. Auch in der Imkerei. Das Bienenvolk liebt den Kontakt zu natürlichen Materialien. Imkerinnen und Imker sind wahre Meister des kunstvollen Baus von Beuten, Erfinder von notwendigen Methoden und Materialien, die das Werkenerleichtern. Bienen können in nahezu allen Hohlräumen Platz finden, deshalb haben einige bäuerliche Imker*innen sogar eigene Wälder, wobei das eigene Holz für ihre Imkerei Verwendung findet.
Meist wird in einem nahegelegenen Sägewerk die Rohware zu Pfosten und Bretter aufgeschnitten und danach zur sanften Trocknung gelagert und aufgehölzelt. Zur Verwendung gibt es allerdings einiges zu beachten, obwohl Holz nahezu genial ist, wie es bereits in der Werbung heißt.

Dauerhaftigkeit von Holz
Die natürliche Dauerhaftigkeit des Holzes gegen Pilze, Insekten, Käfern und anderen Holzschädlingen ist eine wichtige Eigenschaft im Gebrauch. Diese Widerstandsfähigkeit des Holzes lässt sich in 5 Klassen einteilen, die demnach auch die Verwendung adäquat vorgibt und beachtet werden soll.

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