von Josef Gallaun | 22. 10. 2025 | Bienen, Bienenpflege, Natur, Naturbeobachtung
Autor: ÖR Ing. Josef Ulz
Rund vier Fünftel unserer Blütenpflanzen sind zu ihrem Weiterbestand auf eine Insektenbestäubung angewiesen. Durch ihre schon im Frühjahr vorhandene große Individuenzahl, ihre Blütenstetigkeit sowie die Möglichkeit ihres mobilen Einsatzes nimmt die Honigbiene eine
besondere Stellung unter den bestäubenden Insekten ein.
von Josef Gallaun | 13. 8. 2025 | Bienen, Bienenpflege, Natur, Naturbeobachtung
Autor: ÖR Ing. Josef Ulz
In diesem Jahr gab es aufgrund der Witterungs-bedingungen im Verhältnis zu anderen Jahren viel Blütenhonig, aber kaum einen Waldhonig zu ernten. Der
Grund dafür liegt am Wetter und auch am Angebot.
von Josef Gallaun | 26. 6. 2025 | Bienen, Bienenpflege, Natur, Naturbeobachtung
Autor: ÖR Ing. Josef Ulz
Warum Jungvolkbildung?
Eine laufende Verjüngung und somit Ergänzung des Völkerbestandes sollte ein
fester Bestandteil jeder erfolgreichen Imkerei sein. Der Vorteil dabei, dass sich Bienenvölker leicht und bei Notwendigkeit in großer Anzahl vermehren lassen.
von Josef Gallaun | 15. 5. 2025 | Bienen, Bienenpflege, Natur, Naturbeobachtung
Autor: ÖR Ing. Josef Ulz
Im Mai nähern wir uns dem Höhepunkt des Bienenjahres. Die Völker entwickeln sich zu enormen Größen und auch der Schwarmtrieb erreicht seinen Höhepunkt. Im Bienenvolk herrscht reges Treiben, die Königin legt um diese Zeit bis zu 2.500 Eier pro Tag und die Gefahr dabei ist, dass durch einen Platzmangel und vielleicht einer schon älteren Stockkönigin die Wahrscheinlichkeit einer Schwarmstimmung eher aufkommt. Das sollte aber den Betreuer der Bienenvölker nicht in Panik versetzen, sondern motivieren, seine Bienenvölker bewusst zu beobachten und die richtigen Schlüsse und Maßnahmen daraus zu ziehen.
von Josef Gallaun | 7. 4. 2025 | Bienen, Bienenpflege, Natur, Naturbeobachtung
Autor: ÖR Ing. Josef Ulz
Dramatischer Rückgang speziell der
solitärlebenden Insekten – Korreturen erforderlich.
In den letzten Jahrzehnten zeigt
sich ein dramatischer Rückgang speziell von Wildbienen. Bei Honigbienen, welche bekanntlich durch die Imkerschaft betreut und gepflegt werden, ist dieser Rückgang
nur dann zu verspüren, wenn neue Krankheiten auftreten wie am Anfang der 80er Jahre erstmalig die Varroamilbe in
Österreich oder uns außerordentliche Wetterkapriolen zu schaffen machen, welche durch die Bienen oder deren Halter
nicht ausgeglichen werden können.